Start Psychiatrie heute Seelisch Kranke Impressum

G. Huesmann, Petra Kniebes:
SCHWARZBUCH WUNDERMITTEL
Hirzel-Verlag, Stuttgart-Leipzig 2001. 181 S., € 17,40.
ISBN 3-7776-1005-4

B. Schrep:
JENSEITS DER NORM
Reportagen über Grenzgänger und Außenseiter
Hirzel-Verlag, Stuttgart-Leipzig 2004. € 18,00.
ISBN 3-7776-1320-7

B. Schrep:
ALLE MEINE ROSEN SIND BLAU
Reportagen aus Deutschland
Hirzel-Verlag, Stuttgart-Leipzig 2001. € 19,40.
ISBN 3-7776-1087-9

R. Köthe:
KÜSSEN MÜSSEN WIR NOCH LERNEN UND HUMMER HABEN BLAUES BLUT
222 verblüffenden Phänomenen bei Mensch und Natur auf der Spur
Hirzel-Verlag, Stuttgart-Leipzig 2004. € 19,80.
ISBN 3-7776-1258-8

B. Schott:
SCHOTTS SAMMELSURIUM
Verlag Bloomsbury, Berlin 2004. 158 S., € 16,00.
ISBN: 3-8270-0546-9

R. W. Brednich:
PINGUINE IN RÜCKENLAGE
Brandneue sagenhafte Geschichten von heute
Verlag C.H. Beck, München 2004. 153 S., € 6,90.
ISBN: 3-406-51069-8

S. Cilauro, T. Gleisner, R. Sitch:
MOLWANIEN
Land des schadhaften Lächelns
Wilhelm Heine-Verlag, München 2003. 174 S., € 19,90.
ISBN: 3-453-12013-2

Manchmal gerät man in eine regelrechte moralische Zwickmühle: Einerseits sollte man endlich mal wieder etwas für seine Bildung tun, zumindest ein wenig der Wissensvermehrung dienen. Andererseits hat man keine Lust oder Kraft (Ausrede: „keine Zeit“) – und bleibt an drei dutzend Fernsehprogrammen hängen, wobei man sich am nächsten Tag an nichts mehr Erfreuliches oder wenigstens Wegweisendes erinnern kann. Da bietet sich ein Kompromiss an: „leichte Wissens-Kost“ oder treffender: Interessantes bzw. Wissenswertes leicht vermittelt.

Diese Lücke bedienen inzwischen immer mehr Verlage. Das ist zukunftsweisend, sofern man dafür die richtigen Autoren mobilisieren kann. So in dem – von uns bewusst etwas willkürlich ausgewählten – Angebot folgender Bücher unter dem „klassischen“ Rahmenthema: „Bring viel, dann bringst du jedem was“ (Goethe). Es muss aber einen wissenschaftlichen und anschließend praxis-relevanten Hintergrund haben. Im Einzelnen:

  • Schwarzbuch Wundermittel

Auch wenn man täglich unendlich viele Informationen herunterwürgt, manches bleibt hängen, nicht zuletzt wegen seiner Absonderlichkeit oder einer zünftigen Formulierung. Dazu gehört auch das Schlagwort: „Scheiß des Monats“. Mit dieser fast schon „aphoristischen Köstlichkeit“ machte und macht noch immer der promovierte Apotheker Gregor Huesmann nicht nur in seiner Apotheke, sondern auch in seinen Publikationen auf etwas aufmerksam, was uns schon lange stört, wenngleich scheinbar hilflos. Gemeint sind „Lug und Trug“ von Pseudo-Arzneimitteln und immer mehr Nahrungs-Ergänzungsmitteln. Sie werden uns in raffinierter Werbung übergestülpt, lancieren geschickt gesundheitliche Schuldgefühle (wer lebt schon, wie er soll), bieten uns aber gleich eine Lösung auf chemischem Wege an (was uns liegt, denn Schlucken ist der bequemste Weg) – und ziehen uns nicht nur das Geld aus der Tasche, sondern verhöhnen uns letztlich als leicht manipulierbar („Konsum-Trottel“).

Wer nun glaubt, so etwas treffe nur ganz bestimmte Opfer (und Schichten: weiblich, älter, verwitwet, einfach strukturiert, hypochondrisch, ärztlich frustriert, alternativ orientiert u.a.m.) kann sich täuschen. Derlei grassiert überall, der Unterschied liegt lediglich in der mehr oder weniger geschickten Kaschierung.

Nun gibt es aber auch ungerechtfertigte Attacken, die die seriöse Pharmaindustrie mit Recht beklagt. Davon soll in diesem Buch nicht die Rede sein. Hier geht es auf fast 200 Seiten – jeweils untermalt mit einem Beispiel aus dem Alltag – um Themen wie:

Ewige Jugend aus der Pillenschachtel, Potenzmittel, Nichtraucherhilfen, schlank im Schlaf, Haifischknorpel für die Gelenke, Apfelessigpillen, Känguruenzyme für mehr Wohlbefinden u.a. Manches hört sich ja albern an, aber ist dies auch allen, die sich in ihrer seelischen und körperlichen (und oft auch psychosozialen) Not allein gelassen fühlen, ebenso klar?

In der Regel nicht, denn die Werbetricks und PR-Kniffe sind für sich genommen schon eine Studium wert. Vollmundige Versprechungen gehen noch an, aber mogeln bis lügen und dabei „wissenschaftliche Studien“ um-zitierend (manche sind auch gar nicht existent), das geht zu weit.

Dann die Frage: Wo gibt es das? Die Discounter sind voll davon, viele Kataloge auch. Das Internet wird sie alle überholen. Viele Apotheken stehen aber auch nicht mehr beiseite, wie der Autor zugeben muss.

Was sollte man wissen? Vor allem den Unterschied zwischen Arznei- und Lebensmitteln. Dafür gibt es zwar reichlich Paragraphen, die natürlich aber kaum einer kennt. Und es gibt Lücken, in die sich jetzt die Nahrungs-Ergänzungsmittel drängen (schon als Begriff unklar, taucht in lediglich zwei Verordnungen auf, nämlich in der Mehrwert-Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel und in der Apotheken-Betriebsordnung). Hier ist also auch in Zukunft mit Wildwuchs zu rechnen, Anti-Aging lässt grüßen (in dieser Sparte sollen nur 20% ärztlich kontrollierte Empfehlungen vorkommen).

Nun ist nicht alles schädlich, aber deshalb auch nützlich? Und ist es nicht ein gigantisches Geschäft mit der schwindenden Hoffnung von Menschen, die sich nicht nur krank, sondern auch nicht adäquat betreut fühlen, aus welchen Gründen auch immer, real oder nicht? Helfen dabei die Medien? In manchen Sendungen ja, in der Werbung häufig nein. Und die Ärzte? Sie werden nur selten gefragt und einige beginnen wohl das Gleiche anzustreben wie immer mehr Apotheker: Das eine tun, das andere nicht lassen ... oder konkret: Es ist nicht alles schlecht und wenn dadurch die gestärkte Seele wieder etwas Schub gewinnt, kann sich tatsächlich der gewünschte Erfolg einstellen, wenn auch auf (teuren) Umwegen.

Auf jeden Fall ist das Schwarzbuch Wundermittel kurzweilig geschrieben und eine überaus interessante Lektüre, die die bekannte Reaktion hervorrufen dürfte: verlegenes Lächeln, ungläubiges Schmunzeln und vorwurfsvolles Kopfnicken.

  • Jenseits der Norm
  • Alle meine Rosen sind blau

„Der Mensch, der ist nicht gut ...“, klagte Bertold Brecht – und alle können es bestätigen. Andererseits: „Diese Welt ist die beste aller möglichen“, mahnte schon vor 300 Jahren der berühmte Philosoph und Naturwissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz (wobei die unausgesprochene Betonung auf „aller möglichen“ liegt). Es gilt deshalb das Motto: Wissen, um zu verstehen. Verständnis bringt Toleranz und vielleicht sogar Hilfe im Einzelfall.

Für so etwas muss man allerdings ein gezieltes Interesse haben. Der gelernte Bankkaufmann und spätere Journalist Bruno Schrep hat es. Ihn faszinieren vor allem die schicksalhaften Umstände, die dazu führen, vom „Normalbürger zum Außenseiter“ zu werden. Und die Reaktionen, die darauf folgen, die Missverständnisse, die dadurch drohen, insbesondere die festgetretenen Meinungsbilder und der gesellschaftspolitische Teufelskreis, der sich dadurch zu entwickeln pflegt.

Das Besondere an diesen Reportagen und seinen Büchern ist das Interesse am „kleinen Mann“, an der alltäglichen Geschichte, die uns zwar viel zu sagen hätte, aber in den Medien keinen Platz erringt, weil sich dort die aufgeblasenen Politiker-Interviews, die hirnleeren Show-Spektakel und Lokal-Zwistigkeiten breit machen.

Trotzdem bleibt der Leser nicht unberührt, sofern ihm dieser tragische Alltag vorgeführt wird, und dann noch mit einer Mischung aus packend und trocken zugleich, auf jeden Fall aber scharfsinnig und vor allem nachdenklich machend. Die Rede ist von Schicksal und Tragödien, von Tätern und Opfern, von Verlierern, Verzweifelten und Verachteten. Froh machen diese beiden Bücher nicht, aber irgendwie fühlt man sich danach abgeklärter, zu mehr Toleranz und Hilfsbereitschaft verpflichtet und entwickelt vor allem ein Auge für Dinge, über die gerne hinweg geschaut wird („was zum Teufel geht mich das an, kümmert sich einer um meine Sorgen?“).

Zwei Bücher, die man nach ihrer Lektüre ruhig weiterreichen und nicht zurückfordern sollte, weil sie zu den bekannten „Wanderbüchern“ werden dürften und damit ein „positives Schneeball-Nachdenken“ anstoßen.

  • Küssen müssen wir noch lernen und Hummer haben blaues Blut

Und wenn uns nach diesen drei Lektüren der Kopf schwirrt, die Lust aber an „flacher Belaberung“ gewichen ist und einem befreienden Interesse Platz gemacht hat, dann sollte man zum vierten Hirzel-Buch greifen, nämlich mit den 222 verblüffenden Phänomenen, die wir – falls überhaupt – ganz anders in Erinnerung haben. Diese bunte Sammlung über Menschen, Tiere, Pflanzen, die ganze Erde, um Weltall und Sterne, Physik und Technik und vieles mehr hat der Autor zahlreicher Sachbücher Dr. Rainer Köthe, Wissenschaftsredakteur bei verschiedenen Magazinen und Chefredakteur beim Naturmagazin „kosmos“ zusammengestellt. Biochemiker von Beruf und damit streng naturwissenschaftlich orientiert scheint es ihm ein geradezu „diebisches Vergnügen“ zu machen, die vielen Wissens-Irrtümer, die wir dauernd stolz zum Besten geben, freundlich-nüchtern zu zerpflücken und auf den offenbar richtigen Weg zurück zu führen. Und da er das mit flüssiger Feder zu machen versteht, findet sich hier ein ideales „Lese-Häppchen-Buch“. Dies insbesondere am Abend vor dem Einschlafen, wenn es zu Tieferem nicht mehr reicht, was Seichtes aber auch nicht gewünscht und deshalb irgendetwas dazwischen gefragt ist, mit zuerst wissenschaftlichem, dann aber auch gesellschafts-verwertbarem Mehrwert. Oder: Jeden Tag eine Seite und man hat ununterbrochen etwas zu bieten, wobei – das sei nachgeschoben – dadurch keinem gesellschaftlichen Größenwahn Vorschub geleistet wird, sondern einer konstruktiven Bescheidenheit. Denn es macht schon Eindruck, was man alles nicht weiß, obgleich man es bisher zu wissen glaubte.

  • Schotts Sammelsurium

Man muss drauf kommen, die Stunde nutzen – und schon hat man Erfolg. Ben Schott hatte keine neue Idee („Wörterbücher des nutzlosen Wissens“ gab es schon früher), aber zur rechten Zeit das faszinierende Angebot, das ist das Geheimnis des Erfolgs. Um was geht es? Um eine Sammlung „unbeachteter Kleinigkeiten“. Sinn und Zweck bestehen laut Vorwort darin, dass Treibgut der Konversationsgezeiten einzusammeln, ohne Anspruch darauf, erschöpfend, maßgebend oder gar praktisch zu sein. So liegt also nach dem Urteil der einen ein Wörterbuch, ein Lexikon, eine Enzyklopädie, ein Almanach, eine Anthologie und nach der Abwertung der anderen eine Sammlung von unnötigem Allgemeingut bzw. gar Nonsens vor. Auf jeden Fall aber köstlich, unterhaltsam, ergiebig für die kleine Konversation über den Kaffeetisch („wisst ihr übrigens, dass...“).

Man kann darin schmökern, nichts ist länger als eine Seite, findet vieles in der Tat verzichtbar, anderes neu, ja erstaunlich, auf jeden Fall anregend, kurz: Britischer Humor versucht vergrübelter deutscher Hintersinnigkeit etwas Frohsinn abzutrotzen... Nebenbei eine besonders hübsche Geschenkidee für Menschen mit der Gabe, auch mal hin und wieder „gehobener Albernheit zu ihrem Recht zu verhelfen“ (siehe die Definition Heinrich Böll’s von Albernheit: „Man muss Geist haben, um ihn aufgeben zu können...“).

  • Pinguine in Rückenlage

„Jenseits der Wirklichkeit lauert die Wahrheit“ (Max Ernst). Das ist einer der Grundsätze und Motoren für Prof. Dr. Rolf Wilhelm Brednich, der bis zu seiner Emeritierung Volkskunde und europäische Ethnologie an der Universität Göttingen lehrte. Und was danach? Jetzt sammelt er „moderne Sagen“, „sagenhafte Geschichten von heute“, Kurzgeschichten also, die so nicht stimmen können – aber mit Lichtgeschwindigkeit um den Erdball eilen und in jeder Nation ihren eigenen Schwerpunkt buddeln. Prof. Brednich hat gesammelt, geprüft, kommentiert und publiziert: Die Spinne in der Yucca-Palme (1990); Die Maus im Jumbo-Jet (1991); Das Huhn mit dem Gipsbein (1993); Die Ratte am Strohhalm (1996) und eine Reihe weiterer Bücher mit ähnlicher Themenstellung. Und jetzt: Pinguine in Rückenlage (2004).

Und auch hier geht es wieder um die verrücktesten Gerüchte, von allen Seiten bestätigt und ganz offensichtlich nichts anderes als eine „moderne Sage“. Man glaubt nicht, was das menschliche Gehirn alles auszubrüten imstande ist. Dabei wird keine Sparte ausgespart: Tierisches, Fremde und Fremdheit, Kultur, Sprache, Horror, Tod und Verbrechen, Auto, Verkehr und Technik, Schule, Universität und Wissenschaft, Liebe und Sex, Militär u.a.m. Das meiste heiter und ergötzlich, aus dem „gelebten Leben des Alltags“, dann wieder die „ewigen Klassiker“, stets neu verpackt und auch für zukünftige Auferstehungen gewappnet, manches gruselig bis abstoßend u.a.m.

Ein köstliches Buch (wie alle vorangegangenen auch), das man häppchenweise lesen, genießen, mit Kopfschütteln oder Schmunzeln registrieren kann, eine Sammlung menschlicher Ängste, Bedenken, Unterstellungen, Fantasien und kruder Schlussfolgerungen.

Man sollte sich diese kleine Bibliothek (s. o.) gönnen, sie hat nicht nur Unterhaltungswert, sie bildet auch weiter in Sachen „Oh Mensch...“.

  • Molwanien

Die ältere Generation erinnert sich noch an Gregor von Rezzori’s köstliche Maghrebinische Geschichten, eine Persiflage auf die Sitten und Gebräuche, Charaktere und vor allem Schwächen eines fiktiven Landes in Richtung südöstlicher Balkan. Dieser hintergründige Humor war einmalig, gleichsam eine augenzwinkernde (sado-masochistische) Selbst-Beweihräucherung, die den Leser zwischen Schmunzeln und Los-Prusten bannte.

Es hat lange gedauert, bis sich so etwas wieder anbot. Jetzt haben wir es: Molwanien, das Land des schadhaften Lächelns. Und natürlich in moderner Form, als „lang erwarteter, aktualisierter Reiseführer“ (jetlag travel guide: Wohin Sie nie reisen wollen...) zu einem geheimnisvollen Land in Osteuropa, das – laut Klappentext – lange nur „Kriegshistorikern und sowjetischen Drogenschmugglern ein Begriff war. Nun endlich entdecken auch sensible westliche Touristen dieses Land der Gegensätze: von den felsigen, größtenteils unfruchtbaren Bergen bis zu den felsigen, größtenteils unfruchtbaren Ebenen. Dem furchtlosen Reisenden bietet der neuesten Jetlag-Reiseführer unschätzbare Überlebenstipps und er zeigt die sichersten Fluchtwege aus diesem touristischen Kleinod...“

Man merkt sofort: Hier lauern auf jeder Seite ein dutzend Gags, Wortspiele, „fremd- und selbst-aggressive Tipps“ und überhaupt eine Salve von Heiterkeit (sowie gar nicht so selten nachdenklich machende Überlegungen mit der bekannten zeitlichen Phasenverschiebung: „plötzlich wird einem klar, dass...“).

Um es kurz zu machen: Dieses „Erfolgs-Buch“, das man in keiner Buchhandlung übersehen kann, weil es stapelweise auf seine Kunden wartet (und auch findet), ist das ideale Geschenk für Menschen, die in unserer TV-Komik-Zeit noch ihr Gespür für echten, feinsinnigen Humor bewahren konnten. Unser Vorschlag: kaufen, lesen (schmunzeln und lachen) – und zur Ausleihe weiterreichen. Man wird es nicht mehr zurückbekommen, es macht die „unendliche Runde“, und das ist auch gut so. Denn damit hat man auch einen humanitären Beitrag zur Überwindung so mancher Stimmungs-Tiefs geleistet, die in unserer Zeit und Gesellschaft offensichtlich die Oberhand zu gewinnen drohen.

Molwanien, eine Reise in das Land des humorvollen Zynismus, ein Garant unsinniger Köstlichkeiten (pro Seite, wohlgemerkt) und sogar konstruktiver Nachdenklichkeit (weil der Humor bekanntlich einer der nachhaltigsten Lehrmeister des Lebens ist).

Schlussfolgerung

Wenn man sich jeden Tag entweder mit den aktuellen Angeboten der Medien herumärgert oder zu herber Fachliteratur gezwungen wird, von den wachsenden administrativen Peinigungen ganz zu schweigen, dann lernt man es zu schätzen, dass es offenbar einen bildenden Mittelweg gibt, der uns weiter bringt und doch etwas Luft lässt. Im Übrigen auch die erwähnten idealen Geschenke im Sinne von „lockerer Kost auf höherer Ebene“. Dieser Art von Lektüre sollte man mehr Interesse zukommen lassen. Die angegebenen Verlage sollten uns dabei auch in Zukunft unterstützen VF).

Bei allen Ausführungen handelt es sich um allgemeine Hinweise.
Bei persönlichen Anliegen fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Beachten Sie deshalb bitte auch unseren Haftungsausschluss (s. Impressum).