W. Gerber, P. Kropp (Hrsg.):
LEHRBUCH MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE UND MEDIZINISCHE SOZIOLOGIE
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2007. 480 S., € 59,00
ISBN 978-3-8047-2338-2
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Das Lern-Programm eines Medizinstudiums ist inzwischen so dicht, d. h. gleichzeitig spezialisiert und umfassend und damit so „verschult“, wie kaum ein anderes Fach, einschließlich der ja ähnlich gelagerten naturwissenschaftlichen Disziplinen. Das hat Vorteile, aber auch Gefahren. Vor allem: Diese Entwicklung nimmt zu.
Während nun die Lehrenden der medizinischen Fakultät klagen, immer weniger Zeit für die Lehre übrig zu haben (weil sie sich durch bürokratische Aufgaben absorbiert sehen), werden wenigstens die medizinischen Fachbücher, vor allem die Lehrbücher immer besser, und zwar inhaltlich wie didaktisch. Auch die Auswahl wird immer größer, derzeit fast drei Dutzend Lehrbücher allein der Psychiatrie und ihrer Grenzgebiete. Da fällt die Auswahl schwer.
Inhaltlich kann sich der Student noch ohnehin keine Meinung bilden. Äußerlich aber dagegen sehr wohl. Und hier knüpft die Reihe „Roter Faden“ der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart an alte, scheinbar längst vergessene, überholte oder „wirtschaftlich nicht mehr machbare“ Traditionen an. Kurz: Auch ein Lehrbuch darf „schön“ sein. Es hat ja auch niemand was dagegen, dass ein gut aussehender Mensch gleichzeitig geistreich ist.
Mit dem Lehrbuch von Professor Dr. W.-D. Gerber vom Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein / Campus Kiel und Privat-Dozent Dr. P. Kropp vom Institut für Medizinische Psychologie am Zentrum für Nervenheilkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock als Herausgeber und fünf weiteren Experten aus ihrem wissenschaftlichen Umfeld liegt nun mit der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie ein weiteres „Schmuckstück“ vor, das sich gut liest und gleichzeitig erfreulich anfassen und anschauen lässt. Vielleicht trägt es zur Nachahmung bei, immerhin galt ja schon vor der derzeit dominierenden „Gastronomie-Hysterie“ der Satz: „Auch das Auge ißt mit“. Nachfolgend nun aber – wie hier häufig angeboten – die Kurzfassung eines Kapitels, dass viele interessieren dürfte, nämlich:
Persönlichkeit und Verhaltensstile
Persönlichkeit heißt Einzigartigkeit in der Vielfältigkeit von Merkmalen. Die Persönlichkeit beschreibt die Beständigkeit der menschlichen Verhaltensmuster. Das macht zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in unterschiedlichen Situationen im Zusammenhang mit unterschiedlichen Menschen vorhersehbar. Allerdings sind diese individuellen Merkmale nicht starr, sondern durch situative Bedingungen beeinflussbar, vor allem im Laufe des Lebens durch gelernte Erfahrungen.
Mit der Persönlichkeit beschäftigt sich die Persönlichkeits-Psychologie (auch differenzielle Psychologie genannt). Sie erleichtert beispielsweise dem Arzt die Diagnose und erlaubt gewisse Prognosen (Heilungsaussichten) für den Therapieverlauf. Deshalb ist die biographische Anamnese (Vorgeschichte im Rahmen der Lebensbeschreibung) für viele Fragestellungen von großer Bedeutung.
Außerdem ist die Kenntnis von Persönlichkeits-Merkmalen und -Zügen dann wichtig, wenn die Betreffenden nicht mehr in der Lage sind, eine flexible Anpassung an ihre soziale Umgebung zu erreichen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn es zu einer Persönlichkeitsstörung kommt.
Eine Persönlichkeitsstörung ist ein überdauerndes, unflexibles Erlebens- und Verhaltensmuster, das von den kultur-gebundenen Erwartungen des Betroffenen abweicht und zu Leidensdruck oder gar Behinderung führt. Das nimmt dann natürlich auch Einfluss auf die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Unter Persönlichkeits-Merkmalen und -Zügen versteht man die relativ überdauernden Handlungs-Neigungen, die sich zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Situationen in gleicher oder ähnlicher Weise darstellen. Dabei werden verschiedene Persönlichkeits-Modelle unterschieden, von historisch bis „modern“. Um was handelt es sich?
Persönlichkeits-Theorien
Der Mensch mag es vor allem einfach, die Wirklichkeit aber ist komplex. Also versucht er die Realität auf möglichst nachvollziehbare Erkenntnis- und Verstehens-Stufen zu reduzieren. In Bezug auf die Persönlichkeit wären das einfache typologische Merkmale, die man vielleicht noch spezifischen Erkrankungsbildern zuordnen kann.
- Das wurde schon in der Antike praktiziert (Vier-Säfte-Lehre). Wissenschaftlich anspruchsvoller war die Körperbau-Typologie von E. Kretschmer 1940 (bzw. von Schelten bereits in den 20er Jahren angedacht). Dort unterschied man den pyknischen, den leptosomen und den athletischen Typ und ordnete ihnen spezifische emotionale (Gemüts-)Grundstimmungen und Verhaltensweisen zu. Beispiel:
- Leptosome mit dünnem Körperbau galten als schüchtern, zurückhaltend, empfindsam, kontaktarm und hektisch.
- Pykniker („Dicke“) als gemütlich, gesellig, aber auch phlegmatisch, geistig träge („kommt schwer in die Gänge“) und stimmungslabil.
- Der Athletiker wurde dagegen als eher zäh, aber auch schwerfällig dargestellt.
Je nach Körperbau sollte nun ein erhöhtes Risiko für das Auftreten spezifischer seelischer Störungen drohen: Leptosome seien schizophrenie-gefährdet, Pykniker eher depressiv und Athletiker neigten zur Epilepsie.
Auch wenn diese phänomenologische Zuordnung nach „Körperbau-Typus und Charakter“ schon früher umstritten war und heute nur noch historischen Wert hat, findet man ihn in der Allgemeinheit doch immer mal wieder zitiert.
- Interessant auch die Geschlechter-Typologien, die die jeweilige Geschlechts-Zugehörigkeit mit spezifischen Erlebnis- und Verhaltens-Mustern verknüpfen. Beispiel: die gefühlsbetonte Frau, der eher distanzierte Mann u. a. Auch das hörte sich zwar nachvollziehbar an und mag auch hin und wieder zutreffen, von wissenschaftlicher und alltags-relevanter Bedeutung wurde es nicht (auch wenn bestimmte Verhaltensmerkmale, z. B. die Orientierungsfähigkeit durchaus geschlechts-spezifische Schwerpunkte haben können).
- Häufig im Gespräch sind auch die so genannten Erkrankungs-Typologien. Dazu gehören beispielsweise Begriffe wie die „Migräne-Persönlichkeit“ oder die „Krebs-Persönlichkeit“. Dort sollen Menschen mit spezifischen Verhaltensweisen eine erhöhte Disposition (Neigung) besitzen, die mit der Entstehung einer bestimmten Erkrankung einhergehen kann. Am bekanntesten wurde dabei das so genannte Typ-A-Verhalten bei koronaren Herzerkrankungen. Menschen mit verengten Herzkranz-Gefäßen seien im besonderen Maße durch spezifische Verhaltensmuster wie Ungeduld, Leistungsorientiertheit und Ehrgeiz charakterisiert. Das findet sich in der Tat nicht selten und war auch recht einfach und damit praktikabel anwendbar. Für die individual-diagnostische Abklärung eines jeden Einzelnen kommt aber dabei relativ wenig heraus.
Was sich noch gehalten hat, sind sehr komplizierte testpsychologische Ansätze (z. B. Freiburger Persönlichkeitsinventar), in denen zur Bewertung der Persönlichkeit entsprechende Merkmale erfasst, geordnet und damit auch diagnostisch und prognostisch verwertbar sind – bei aller gebotenen Vorsicht in der Interpretation.
Psychoanalytische Persönlichkeits-Modelle
Am bekanntesten dürften jedoch die auf Sigmund Freud zurückgeführten Persönlichkeits-Modelle sein, vor allem ein Struktur-Modell, das die Persönlichkeit als ein dreifach strukturiertes Gebilde darstellt, das aus den Instanzen Es, Ich und Über-Ich besteht. Was heißt das?
Nach dieser Theorie wird die Persönlichkeit insbesondere in den ersten Lebensjahren geprägt, gleichsam „programmiert“. Spätere Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen werden daher im Wesentlichen auf Einflüsse bzw. Störungen in den ersten Lebensjahren zurückgeführt. Zum Beispiel durch wichtige Bezugspersonen, vor allem die Eltern und hier insbesondere die Mutter. Allseits bekannt ist inzwischen das topographische Modell der menschlichen Seele mit den drei psychischen Systemen: 1. das Bewusste, 2. das Vollbewusste, 3. das Unbewusste.
Das Bewusste ist uns unmittelbar durch Selbstbeobachtung (Introspektion) zugänglich. Das Vollbewusste ist jederzeit abrufbar und dem Bewusstsein zugänglich. Das Unbewusste (und nicht etwa „Unterbewusste“, wie immer wieder irrtümlich zu lesen und zu hören ist, selbst in Fachkreisen…) ist dagegen vom Zugang zum Bewussten ausgesperrt.
Deshalb sind es meist unbewusste seelische Vorgänge, die sich in einer vielfältigen Art und Weise in Fehlleistungen wiederfinden und oft erst im Traum dem (durch Traum-Erinnerung wieder zugänglichen) Bewusstsein verfügbar sind.
Statistische Persönlichkeits-Modelle
Die moderne Psychologie geht vor allem mess-technisch und damit mess-theoretisch vor. Auf dieser Basis werden Arbeitshypothesen formuliert, die durch eine operationale Definition beschreibbar sind (d. h. eindeutig handlungs-bezogen). Die Basis sind meist Persönlichkeits-Fragebogen, die Statistik, die Faktoren-Analyse (d. h. inwieweit verschiedene veränderliche Mess-Größen auf einzelne Faktoren zurückzuführen sind) usw.
Aufgrund umfangreicher Entwicklungsprozesse mittels spezifischer Fragebögen ließen sich im Laufe der Zeit tatsächlich verschiedene Persönlichkeitsfaktoren herausarbeiten. Die bekannteste war die Persönlichkeits-Dimension nach Eysenck. Er verwies vor allem auf die globalen Persönlichkeitskonstrukte: Extraversion-Introversion und Neurotizismus.
Unter Extraversion versteht man Persönlichkeitseigenschaften wie Aktivität, Geselligkeit, Impulsivität, Lebenslust und Heiterkeit u. a. Introversion bedeutet demgegenüber nachdenklich, in sich gekehrt oder gar verschlossen sein. Neurotizismus heißt leicht irritierbar, launenhaft, reizbar, nervös und von Minderwertigkeitsgefühlen geplagt.
In der Weiterentwicklung kam das so genannte Fünf-Faktoren-Modell (the big five) in die Diskussion. Das bezieht sich auf
- Neurotizismus (z. B. Ängstlichkeit),
- Extraversion (z. B. Geselligkeit),
- Offenheit für Erfahrungen und damit fantasie-zugewandt
- Verträglichkeit, Bescheidenheit und
- Gewissenhaftigkeit, Pflichtbewusstsein u. a.
Das sind aber lediglich fünf Persönlichkeits-Dimensionen, die noch eine Vielzahl von Eigenschaften umfassen. Deshalb erwiesen sie sich auch als relativ kultur- und geschlechts-unabhängig und in ihrem Verlauf durchaus stabil.
In diesem Zusammenhang stellte sich immer häufiger die Frage, inwieweit Persönlichkeits-Eigenschaften auf genetische Faktoren zurückgeführt, kurz: vererbt werden können. Da gibt es wiederum verschiedene wissenschaftliche Überlegungen, und zwar sowohl von der untersuchten Klientel (z. B. Zwillingsstudien, Adoptionsstudien u. a.) ausgehend als auch statistisch. Das Ergebnis: Fast alle Persönlichkeits-Eigenschaften sind durch genetische Faktoren beeinflussbar. Allgemein wird die Erblichkeit von Persönlichkeits-Merkmalen mit etwa 40% angegeben.
Krankheits-bezogene Persönlichkeits-Theorien
Persönlickeits-Veränderungen können die Folge medizinischer Eingriffe und körperlicher Erkrankung sein. Noch häufiger sind sie aber wahrscheinlich Ausdruck einer seelischen Erkrankung. Dabei finden sich dann deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen gegenüber Gesunden. Im Krankheitsfall nennt man das dann eine Persönlichkeitsstörung. Sie beginnt häufig in der Jugend oder beim Heranwachsenden und dauert in der Regel das gesamte erwachsene Alter an. Sie kann eigenständig auftreten oder mit anderen seelischen Erkrankungen zusammenfallen.
Die bekanntesten spezifischen Persönlichkeitsstörungen sind die paranoide, schizoide, dissoziale, emotional-instabile Persönlichkeitsstörung, die Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus, die zwanghafte, die ängstlich-vermeidende und die abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung. Einzelheiten siehe die entsprechenden Kapitel in dieser Serie.
Verhaltens-Stile
Verhaltens-Stile sind überdauernde Verhaltens-Muster, die über verschiedene Zeitpunkte und verschiedene Situationen hinweg beobachtet werden können. Dabei unterscheidet die moderne Psychologie zwei Typen: Zum einen Menschen, die sich unangenehmen oder bedrohlichen Ereignissen und Erlebnissen zuwenden (Sensitization) oder sich von ihnen abwenden (Repression). Deshalb spricht man sogar von Sensitizern oder Repressoren. Sie werden auch als Wahrnehmungs- und Bewältigungs-Stile bezeichnet, was nicht zuletzt im Krankheitsfall eine wichtige Rolle spielt (z. B. hat der Sensitizer ein ausgeprägtes Informations-Bedürfnis, der Repressor neigt eher dazu, seine Krankheit zu verneinen, zu verdrängen).
Sensation-Seeking
Menschen mit hohem Informations-Bedürfnis, die ständig auf der Suche nach Neuem sind (Stichwort: Abwechslungs-Suche) und sich auch leichter auf riskante Aktivitäten einlassen, umschreiben die Psychologen mit dem Begriff Sensation-Seeking. Für sie ist nicht das Ziel, sondern die Spannung davor wichtig. Reiz-Armut halten sie schwer aus, ggf. müssen sie sich sonst die Spannung selber schaffen. Sie suchen also nach abwechslungsreichen, neuen und komplexen Eindrücken (Eindrucks-Sucher), sie nehmen auch eine gewisse Risiko-Komponente in Kauf. Dabei werden unterschieden:
1.Tendenz zu risikoreichen Aktivitäten in Sport und Freizeit (Abkürzung des englischen Fachbegriffs: TAS).
2.Tendenz zu neuen Erfahrungen durch Reisen, Kunstgenuss, neue Speisen, interessante Personen, Einnahme von Drogen u. a. (ES).
3.Tendenz zur Enthemmung in sozialen Situationen, z. B. auf Partys, in sexueller Beziehung, insbesondere im Zusammenhang mit Alkoholkonsum (DIS).
4.Tendenz, monotonen, sich wiederholenden Ereignissen sowie langweiligen Personen aus dem Wege zu gehen (BS).
So weit, so gut. Was versteht man aber unter Risiko-Verhalten? Das sind alle Handlungen mit offenem Ausgang. Extrem-Sportarten (z. B. Motorrad fahren) ergaben beispielsweise drei Anreize: 1. Kompetenz-Erleben, 2. erregender Bedrohungszustand und 3. ungewöhnliche Bewegungszustände.
Ist das jetzt die reine Unvernunft. Nicht unbedingt. So wurde beispielsweise auf den evolutions-biologischen Hintergrund für Sensation-Seeking hingewiesen: Menschen, die bedrohende Eindrücke suchen, könnten einen Informations-Vorteil gegenüber jenen Zeitgenossen haben, die solche Eindrücke meiden. Das war früher sicher richtig, vielleicht sogar lebens-erhaltend – das ist auch heute nicht ohne sinnvollen Hintergrund. Umgekehrt aber sind natürlich Menschen mit Sensation Seeking häufiger in Verkehrsunfälle verstrickt, neigen eher zu Drogenmissbrauch und risikoreichem Sexualverhalten.
Woher kommt nun eine solche, nicht ganz ungefährliche Einstellung? Sensation Seeking ist das in der Zwischenzeit am häufigsten untersuchte vererbte Persönlichkeits-Merkmal. Früher sah man das eher psycho-physiologisch, heute vor allem biochemisch. Oder kurz: charakteristische Stoffwechsel-Situation (Neurotransmitter) in den Gehirn-Funktionen konkreter Gehirn-Bereichen (limbisches System) – zumeist vererbt.
Schlussfolgerung
Moderne psychologische Ansätze zur Persönlichkeit gehen derzeit (!) vor allem auf die erwähnten „big five“ zurück. Und hier auf die psychischen Dimensionen Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, emotionale Labilität oder Neurotizismus und Offenheit für Erfahrungen. Erblichkeits-Studien konnten zeigen, dass fast alle Persönlichkeits-Eigenschaften durch genetische Faktoren beeinflusst werden, wobei das Geschlecht keine Rolle zu spielen scheint. Vor allem das Konzept des Sensation Seeking eröffnet der Psychologie neue Dimensionen, genetische und soziale Komponenten eines Menschenlebens zu verbinden, um damit konkrete Schlussfolgerungen für den Alltag zu erforschen.
Ein interessantes Gebiet und ein gutes Lehrbuch
Womit sich zeigen lässt, dass sich das wissenschaftlich hart erarbeitete Wissen nicht unnötig vergrößert. Daraus erwachsen erfolgreiche Prävention, rechtzeitige Diagnose, gezielte Therapie und erfolgreiche Rehabilitation. Natürlich ist dies mühsam und man kann wahrhaftig nicht alles im Kopf behalten. Dafür gibt es – wie man heute notgedrungen eingestehen muss – die schier unbegrenzten Möglichkeiten des Internets. Nicht nur klassisch, sondern auch persönlicher, einprägsamer, stets mit einem Griff in die Hand-Bibliothek nutzbar aber sind gute Lehrbücher. Wie dieses (VF).
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